
Sanft wieder ins Fahrwasser
des eigenen Körpers.
Wie Ebbe und Flut unterliegt unser weibliche Körper dem Mondzyklus. Durch unsere heutige Lebensweise kann allerdings dieser ureigene Rhythmus leicht aus dem Gleichgewicht geraten. Das empfindliche Hormonsystem reagiert sensibel auf Veränderungen und spielt natürlich eine große Rolle bei Beschwerden wie PMS, Zysten und Myomen, den Wechseljahren oder ungewollter Kinderlosigkeit. Aber auch für unser Wohlgefühl ist die Balance von Hormonen wichtig.
Viele Frauen reagieren auf Konflikte in Partnerschaft, Familie oder Beruf mit Beschwerden an den weiblichen Geschlechtorganen. Um diesen Beschwerden ursächlich zu begegnen, beachte ich in der gesundheitswerft Bergedorf neben den körperlichen Auslösern auch die seelisch-mentalen Anteile.
Die Begleitung mit der Bowen-Therapie, Gesprächen, Heilpflanzen und der Einsatz von homöopathischen Botenstoffen können Ihre Regelkreise wieder sanft regulieren und Beschwerden auf allen Ebenen harmonisieren. Ihr Körper erinnert sich dabei an seine natürliche Funktion, wieder in die körpereigene Hormonproduktion zu gehen oder diese auszugleichen. Für eine Zeit können gezielt ausgewählte Nahrungsergänzungen den Vitalstoffhaushalt des Körpers auffüllen. Entgiftungskuren z.B. der Pille entlasten den Körper zugunsten seiner natürlichen Funktion.
Zyklusstörungen, PMS
Die meisten Mädchen und Frauen hören früh, dass die Menstruation mit Schmerzen, dem so genannten Prämenstruellen Syndrom, einhergeht. Vielen wird bereits mit 13 oder 14 Jahren die Pille verschrieben. Die Folge ist, dass sich das Hormonsystem nicht mehr natürlich entwickelt und sich im Leben nach der Pille kein normaler Zyklus einstellt. Auch eine Belastung mit Xenohormonen über unsere Nahrung, das Trinkwasser fördert ein Ungleichgewicht im Zyklus so dass Schmerzen entstehen können. Den Schmerzmitteln und künstlichen Hormonen steht alternativ eine ursächliche Behandlung gegenüber, die Ihren Zyklus und Ihr Hormonsystem harmonisiert und Unwohlsein vor oder während der Regel gar nicht entstehen lässt.
Zysten, Myome und Endometriose
Gutartige Neubildungen und Verwachsungen im Unterleib sind mittlerweile bei vielen Frauen verbreitet. Sie können hormonabhängig wachsen, teilweise verschwinden sie von selbst, manchmal sind sie ein Zeichen von Stoffwechselstörungen. Nur allzu oft sind sie für ungewollte Kinderlosigkeit verantwortlich. Der erste Schritt ist die individuelle Betrachtung der Ursache und eine gezielte Unterstützung Ihres Körpers.
Kinderwunsch
Immer mehr Paare bleiben heutzutage ungewollt kinderlos. Fertilitätszentren schießen wir Pilze aus dem Boden und bieten Hormonbehandlungen an, die häufig mit Nebenwirkungen einhergehen. Es gibt auch einen naturheilkundlichen Weg, um der Fortpflanzungsfunktion "auf die Sprünge" zu helfen und einen der weniger belastend ist. Ihr Hormonsystem ist nur ein Teil Ihres Körpers, dessen Funktion nicht isoliert betrachtet werden kann. Schwermetallbelastungen, Stress, geschwächte Vitalität, Mangelzustände und seelische Konflikte beider Partner können dazu beitragen, dass ein neues Leben einfach nicht entstehen möchte. Die Anamnese und Behandlung beider Partner kann hier sehr aufschlussreich und sinnvoll sein.
Schwangerschaft und Stillzeit
Eine Schwangerschaft und das erste Jahr mit dem Baby sind eine tolle und spannende Zeit. Neben den vielen schönen Momenten zeigen sich manchmal auch "Schatten", über die vielfach im Freundeskreis oder der Krabbelgruppe nicht geredet wird. Hormonschwankungen oder ein negativ empfundenes Geburtserlebnis, aber auch die Umstellung auf die Mutterschaft können sich in körperlich-seelischen Reaktionen zeigen. Solche Beschwerden können natürlich behandelt werden, damit Sie den schönen und neuen Herausforderungen ganz gewachsen sind.
Wechseljahresbeschwerden
In der zweiten Lebenshälfte erleben zwei Drittel aller Frauen Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, trockene Schleimhäute, Osteoporose oder haben mit unbegründeter Traurigkeit zu kämpfen. Auch hier spielen Hormone, Lebensumstände und Ernährung eine entscheidende Rolle, die individuell betrachtet und natürlich ausgeglichen werden können. Um diese Zeit des Wandels positiv zu erleben und sich somit auf den neuen Lebensabschnitt zur "weisen" Frau einzustimmen.
Infekte an Blase und Genitalien
Reagiert der Körper mit Infektionen im Uro-Genitalbereich, können diese ein Missverhältnis derr normalen Bakterienflora anzeigen. Zudem scheint das Immunsystem mit der natürlichen Abwehr von Bakterien, Viren und Pilzen überfordert. Antibiotika-Behandlungen zeigen oft nur temporäre Beschwerdefreiheit und ein Teufelskreis beginnt. Neben der Unterstützung Ihres körpereigenen Abwehrsystems ist die „Aufforstung" der natürlichen Bakterienflora sinnvoll, um den Kreislauf zu durchbrechen. Auch Wärme und mehr Präsenz im Becken durch bestimmte Übungen und Techniken unterstützen den Prozess.
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